Einmal im Fernsehen sein, dass ist der Wunsch Vieler. Das ganze Jahr über haben wir kreativ die Wünsche unserer Kunden erfüllt, nun erfüllen wir uns selbst einen.
Wir laden Sie ein untenstehenden Link anzuklicken, um zu sehen wie selbst talentfreie Sänger es ins Fernsehen schaffen.
Wir wünschen Ihnen ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2011.
Die Werbeagentur Nurun hat zum 60. Geburtstag des Autoherstellers Seat einen originellen YouTube-Kanal kreiert. Der Zuschauer reist in den Videos über eine interaktive Multimedia-Straße durch die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Autofabrikanten. Besonderes Highlight: Während der Zeitreise wird der Nutzer dazu eingeladen, ein individuelles YouTube-Video zu erstellen, in dem er das Lied "Happy Birthday" von sich gibt. Zusätzlich präsentiert Seat auf dem Kanal viele Aktionen, Preise und Vorzüge. Zu sehen ist das ganze unter www.youtube.com/tuseat
Im deutschen Fernsehen lief für den "UHU Sekundenkleber" in Kooperation mit den Unternehmen Desperados, Cortal Consors und mydays der klebrigste Spot aller Zeiten über einen ganzen Werbeblock hinweg: Zu Beginn des Blocks brachte ein Mann mit UHU einen Haken auf einem weißen Hintergrund an und hing seinen Mantel daran auf. Dieser blieb über die folgenden drei Spots hinweg an der selben Stelle auf dem Bildschirm hängen. Den Abschluss bildete ein zweiter Teil, der für UHU warb, in dem eine Frau noch ihre Handtasche dazu hängte. So wurden Schnelligkeit, Kraft und Haltbarkeit des Klebers eindrucksvoll visualisiert.
BMW hat sich der "Ich-schaue-in-die-Sonne-und-sehe-danach-einen-weißen-Kreis"-Technik angenommen und sie in einen Kinosaal verfrachtet. Hierzu platzieren sie ein Profiblitzgerät hinter der Leinwand, versehen es mit einer Maske und blenden am Ende eines BMW-Spots für einen Bruchteil einer Sekunde das Publikum. Resultat: Bei geschlossenen Augen erscheint danach für kurze Zeit der BWM-Schriftzug.
Großer Aufwand, geringe Reichweite, aber tolle Idee.
[via core77]
Mit "TeslaTouch" gelingt es Forschern von Disney Research in Pittsburgh, ein Touchdisplay zu entwickeln, das dank Elektrovibrationen dem Nutzer eine haptische Wahrnehmung und taktiles Feedback liefert. In Zusammenarbeit mit der Carnegie Mellon University und der Universität Paris Sud entstand die Technologie, die ohne mechanische Bewegungen eine Reaktion erzeugt. Das Panel besteht aus transparenten Elektroden auf Glas, die mit einer Isolationsschicht überzogen sind. Durch Veränderung der Amplitude und Frequenz der angelegten Spannung lassen sich außerdem verschiedene Texturen simulieren.
Die Agentur Clemenger BBDO hat für die Biermarke Carlton Draught einen riesigen Greifautomaten installiert. Der "Magnatron" wurde gegenüber des Melbourner Cricket-Stadions errichtet und bestand aus einem dreißig Meter hohen Kran mit Elektromagneten und einem zwanzig Meter hohen Gerüst, in dem die Gewinne, beispielsweise ein Auto, in Käfigen standen. Die Spieler wurden mit einer Hebebühne in eine erhöhte Position gebracht, von der aus sie den Magneten steuerten, um so die Käfige zu treffen. Gelang ihnen dies, hob der Kran den Gewinn aus dem Gerüst heraus und stellte ihn auf dem Boden ab.
Zum Start der Facebook-Seite von Bouygues Télécom gestalteten die Kreativen von DDB Paris eine Applikation der besonderen Art. Nutzer konnten aus ihren digitalen Profilen, Fotos und schönsten Momenten auf der Plattform ein reales Buch erstellen lassen. Freunde konnten dem Buch hinzugefügt und der Zeitraum der Sammlung festgelegt werden. Das Motto "Bringing Communications to Life" des französischen Mobilfunkanbieters sollte so direkt für den Nutzer umgesetzt werden. 15.000 Anwender meldeten sich am ersten Tag der Kampagne an, wodurch die limitierte Auflage umgehend erreicht war.
Zum 25. Jubiläum von Coca Cola light in Spanien hat die Marke in Madrid das weltgrößte interaktive Riesenplakat geschaltet. Die Anzeige wurde aus 15.000 Flaschen Coke Light aus einer Sonderedition aus Aluminium zusammengesetzt und von einer Webcam gefilmt. Besucher einer zugehörigen Hotsite konnten die Webcam steuern und nutzen, um eine Flasche aus der Installation auszuwählen und diese nach ihren Vorstellungen zu gestalten. Mit etwas Glück erwischten sie dabei eine der 25 Flaschen, die einen Preis enthielten.
Der amerikanische Spielwarenhersteller Hasbro bringt mit dem "My3D" ein portables Gerät für die 3D-Ansicht auf dem iPhone und dem iPad heraus. Die Apple-Geräte werden hierzu in eine spezielle Vorrichtung der fernglasartigen Sehhilfe eingesteckt. So sollen künftig digitale Spiele, virtuelle Reiseerfahrungen und weitere Unterhaltungsinhalte in dreidimensionalen Ansichten genossen werden können.
Die Werbeagentur Young & Rubicam entwickelte gemeinsam mit dem Softwareunternehmen GoldRun ein unsichtbares Pop-Up-Geschäft für die Schuhmarke Airwalk. Mit der Applikation "Gold Run" können virtuelle Objekte in der Realität platziert und aufgenommen werden. Am Tag der Aktion konnten Nutzer an festgelegten Orten mittels Augmented Reality verschiedene Bilder von Airwalks klassischen "Jim Shoes" auf ihrem Mobiltelefon sehen. Wurden diese dann fotografiert und somit aus dem Geschäftsangebot genommen, war der Nutzer dazu berechtigt, die limitierten Schuhe bereits vor Verkaufsstart zu erwerben.
