Die Plattform Zaarly bietet einen Button zum Implementieren auf beliebigen Webseiten an, mit dem der Wunsch gepostet werden kann, dass jemand aus der näheren Umgebung genau jenes Gericht kochen, genau solch einen Schrank bauen oder ein Auto genau in dieser Farbe lackieren soll. Auf dieselbe Weise wie Facebooks "Like" und Kommentarfunktion lässt sich Zaarlys Button auf beliebigen Webseiten an bevorzugten Stellen platzieren.
Wieder einmal ein total verrückter Werbespot von Wieden+Kennedy für die Marke Old Spice. Was alles möglich ist im digitalen Bereich zeigt sich aber erst, wenn der Spot zu Ende ist. Dann kann der User nämlich selbst Musik machen und Terry Crews kommentiert daraufhin die musikalischen Leistungen. Einfach ausprobieren!
Old Spice Muscle Music from Terry Crews on Vimeo.
Wenn man sich als Unternehmen in sozialen Medien wie Facebook oder Twitter bewegt, dann tut man dass, weil man den unverfälschten Dialog mit seiner Zielgruppe sucht. Wir von Pink Pony machen das schon seit einer ganzen Weile und ernten damit auch hohen Zuspruch. Unser Blog gehört zu den Top 30 Marketing-Blogs in Deutschland, unsere Facebook Fansite erfreut sich mit 1.755 Fans einer hohen Beliebtheit und auch auf Twitter verfolgen uns 1.265 Menschen. Darüber freuen wir uns seit heute noch mehr, denn dank einer neuen Software, wissen wir dass es sich dabei um echte Menschen handelt und keine Fake Accounts sich darunter befinden. Der Webdienst StatusPeople ermöglicht es unter fakers.statuspeople.com einen Check durchzuführen.
Hier das Ergebnis unseres Twitteraccounts.
Leo Burnett Sydney zeichnet sich für die Kampagen von Bundaberg Rum aus. In diesem Fall für das Produkt Bundaberg Red. Das man das Kommunikationsprinzip der Übertreibung fortgehend umsetzen kann, zeigt diese Kampagne wohl mit am Besten.
SideCar aus San Francisco bietet mit der gleichnamigen Smartphone-Anwendung eine Alternative zu Taxis und lässt Nutzer stattdessen im Auto vertrauenswürdiger Fahrer mitfahren. Nach Eingabe von Abhol- und Zielort erhalten sie eine Liste mit verfügbaren Fahrern und bekommen Zugriff auf den Namen, den Autotyp, ein Foto und den momentanen Aufenthaltsort. Sie können dann einen Fahrer auswählen, der sie zum Ziel bringt. Autofahrer melden sich zunächst mit ihren Fahrzeugdokumenten an und müssen ein Videointerview absolvieren, um zertifizierter SideCar-Fahrer zu werden.
http://www.side.cr/
Für die Biermarke Andes hat Del Campo Nazca Saatchi & Saatchi einen mehr als beeindruckenden Werbespot entwickelt. Mit einer überraschenden Geschichte, der stark an den Film "Edward mit den Scherenhänden" erinnert, verfällt der Zuschauer zuerst in eine gewisse Traurigkeit und wird am Ende doch völlig überrascht, um welches neues Produkt es hierbei geht.
BBH New York hat es für den Kunden Axe wieder einmal auf den Punkt gebracht. Frauen schauen bei den Männern immer nur auf die Haare. Also Obacht meine Herren, nicht ungestylt aus dem Haus gehen. Im Gegensatz dazu sind Männer natürlich viel einfach gestrickt und achten wie es scheint nur auf die wirklich wichtigen Dinge bei einer Frau.
Budweiser hilft allen Leidgeprüften, die wieder einmal die Happy Hour knapp verpasst haben. Rivas Herrera Y&R aus Ecuador hat die wunderbare Ambient-Idee, dass man mit jedem eingescannten QR-Code, welchen man mit einem Budweiser erhält, die Happy Hour um je eine Minute verlängern kann. Die Gleichung ist ganz einfach: Ein Bud = Eine Minute mehr Happy Hour!
Übermäßiger Alkoholkonsum verzögert die Reaktionszeit. Dies wird der ein oder andere sicherlich auch einmal festgestellt haben. OgilvyOne São Paulo hat sich diesen allgemein bekannten Insight zunutze gemacht und für ihren Kunden Allianz eine kreative Idee, die des "Betrunkenen Spiegels", umgesetzt.
Dieser Spiegel, installiert auf einer Toilette in einem Club, stellt die Bewegungen des Betrachters mit leichter Verzögerung dar und zeigt so die nachlassende Reaktion bildlich auf.
Coca-Cola Japan und Fuji Electric Retail Systems haben in Kooperation den "A011"-Verkaufsautomaten entwickelt, der Getränke tagsüber zu 95 Prozent ohne Elektrizität 16 Stunden lang kühlt. Nur nachts nutzt die Maschine Strom. Möglich wird dies durch die Verwendung eines Vakuumisolationsmaterials sowie durch luftdichte Türen, welche die in der Nacht generierte Kälte am Tag in der Maschine halten. Die Idee zu dieser Maschine wurde in der Zeit nach dem Erdbeben 2011 und dem anschließenden Störfall im Atomkraftwerk Fukushima entwickelt, nachdem Japan massiver Elektrizitätsknappheit ausgesetzt war.
