In Tokios „Logbar“ kreieren die Gäste ihren eigenen Cocktail. Innerhalb des bareigenen sozialen Netzwerkes kann man Rezepte zu einer öffentlichen Zeitleiste hinzufügen, welche dann jeder Besucher bestellen kann – und für den Erfinder gibt es pro Bestellung 50 Yen Provision obendrauf! Unter Auswahl verschiedenster Zutaten, Formen der Gläser und Dekorationen kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen. Na dann, Prost!
"Und eine Stimme in meinem Kopf sagte mir..." Diese Stimme würden wir unter normalen Umständen als ein Teil unserer eigenen Gedanken betrachten; unser Gewissen, unsere Gefühle eben. Das Medienunternehmen Sky jedoch stellte einen Transmitter her, der eine "direkte" Nachrichtenübermittlung im Alltag möglich macht. Hierzu muss lediglich der Kopf an eine Fensterscheibe gelehnt werden und die nur für dich hörbare Nachricht ertönt. Wie das funktioniert? Vibrationen werden mit einer hohen Frequenz ausgesendet, die mit Hilfe von Schallleitungen in das Gehirn gelangen und in Geräusche umgewandelt werden. Eine Funktion, die bisher nur von Gehörlosen und dem Militär benutzt wurde. Eine Innovation positiven Charakters?
Einmal Gähnen führt zum Kaffee
Übernächtigte Menschen, Augenringe und hier und dort ein Gähnen. Bilder, die man an einem Flughafen tagtäglich antrifft. Ein frisch gebrühter Kaffee schafft meist Abhilfe. Die Kaffeemarke Douwe Egberts sprang an einem südamerikanischen Flughafen ein: Sie stellten einen Getränkeautomaten auf. Der kleine Unterschied war nur, dass man mit einem Gähnen bezahlte. Eine Kamera mit angeschlossener Gesichtserkennungssoftware erkannte die Geste, und spendierte müden Menschen einen Kaffee.