Genau so wünscht sich jeder Absolvent seinen Start ins wirkliche Leben. Das Diplom in der Hand und von Freunden umgeben während man von Mom und Dad ein Überraschungsgeschenk zum Abschluss überreicht bekommt. Die Überraschung ist sogar doppelt vertreten, auf die eine und auf die andere Art. Unterhaltsamer Spot für Chevrolet verpackt in viel Schadenfreude!
Jeder Autofahrer kennt den Kampf um Parkplätze. Die Agentur DDB aus Argentinien hat, um den Park Assistenten für Volkswagen zu bewerben, genau dieses Problem aufgegriffen. 2 Autos, 1 Parkplatz. Am Ende erweckt es den Anschein als ob der Volkswagen sich ergibt, in Wahrheit setzt dann jedoch nur der Parkassistent ein und … upps, ja, weg ist dann der Parkplatz, scheinbar unabsichtlich!
Nicht nur eine schöne Idee sondern auch ein tolles Beispiel kreativer Onlinewerbung, ist diese Onlinekampagne für den Renault Clio. Mit dem Insight, dass man die meiste Zeit im Auto entweder damit verbringt andere Fahrer zu beobachten oder zu Musik zu singen, zeigt Renault seine Fahrer während sie ihre Lieblingssongs zum Besten geben. Der Clou dabei ist allerdings, dass man keinen Ton hört und den Song erraten muss. Wer die meisten Songs errät gewinnt einen neuen Renault Clio. Eine schöne Idee von der belgischen Agentur Boondoggle.
Mit einem wunderbaren Spot schafft es JvM/Elbe, den Elektroantrieb von Mercedes-Benz in Szene zu setzen. Hierzu benötigt: einen hungrigen Marder, die A-Klasse mit Elektroantrieb und den Insight, wie lästig Marder-Attacken doch für jeden Autofahrer sind. Das Endprodukt: einfach zum Genießen.
M&J, Fortaleza, Brazil zeigt in dieser Aufklärungskampagne für Ford sehr visuell wie eingeschränkt ein Jeder durch texten, tweeten etc. beim Autofahren ist.
Dieses Bild macht die latente Gefahr zur Offensichtlichen! Das nächste Mal kurz überlegen, bevor man beim Fahren das Handy zückt!
Dynamisch, stark und eindrucksvoll. So meldet sich Mercedes-Benz mit seinem neuen C Coupe zurück. Der neue Benz hat für das Jahr 2012 die Ketten gesprengt und seine Türen abgelegt. Merkley+Partners, aus New York zeigen wie man aus einem viertürigen Fahrzeug ein Coupe bastelt und dass mit einer Methode die stark an Zahnziehmethoden in Wildwestfilmen erinnert. Männlicher kann man das neue Coupe fast nicht vorstellen (Ausnahme bleibt natürlich der 2010er Dodge Charger Spot "Man's Last Stand").
Der neue Renault Werbespot von Publicis zeigt wie die Elektrizität zu unserem Alltag gehört und leitet daraus ab, dass es nun an der Zeit ist Autos elektrisch anzutreiben. Sehr plausibel, sehr schön.
In Zusammenarbeit mit der Hamburger Agentur Lukas Lindemann Rosinski entwarf Mercedes eine etwas andere Werbung für seinen Sprinter. Sie entwickelten den weltweit ersten Reifenbelag, dessen Profil aus Text besteht und somit zum Druck geeignet ist. Ist dieses Profil am Reifen angebracht, kann der Transporter durch Matsch unddanach über weißes Papier fahren, um so einen „Reifen-Druck“ zu erstellen. Personalisierte Bewerbungsanschreiben dieser Art wurden,zusammen mit einem Link zur Webseite der Aktion, an Großunternehmen verschickt. So konnte sich der Sprinter bei einigen dieser Unternehmen vorstellen und in Onlinevideos seine Vorteile zeigen.
Der japanische Automobilhersteller Toyota hat in Australien eine Online-Kampagne in dem sozialen Netzwerk Facebook initiiert, bei der Teilnehmer den Kaufpreis des "Toyota FJ Cruiser" senken können. Die Kampagne "Like my ride" ruft Interessenten dazu auf, Fans des Automodells zu werden. So senkt jedes "like" den regulären Kaufpreis des Wagens, wobei die Preissenkung jedoch bis zu einem gewissen Verkaufspreis begrenzt ist. Am Ende der Aktion können die Teilnehmer den Wagen für den ermäßigten Preis käuflich erwerben.
Um den "Nissan Patrol" in Dubai zu promoten, startete das arabische Automobilunternehmen AW Rostamani Holdings eine aufmerksamkeitsstarke Guerilla-Marketingkampagne, bei der Autofahrer zur Testfahrt mit dem SUV gezwungen wurden. Fahrer fanden ihre eigenen, parkenden Wagen durch den "Nissan Patrol" blockiert auf. Das Auto war mit einer Notiz an der Frontscheibe versehen, die die Fahrer dazu aufforderte, den Wagen zu bewegen. Im Auto fanden sich die Fahrer unfreiwillig in einer Testfahrt wieder. Siebzig Prozent der Aktionsteilnehmer meldeten danach eine echte Testfahrt an.